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Berufsorientierungstag (22. 05. 2012)

„Mehr Berufe aufs persönliche Radar bekommen“

 

„Sie werden als Tierpfleger einer Schildkröte ein Leben lang treu sein können“ – so eine Aussage von Frau Rita Fuchs, Projektkoordinatorin der Handwerkskammer Chemnitz und eine der Gesprächspartnerinnen für die Schüler zum Berufsorientierungstag. Etwa 50 Jahre Berufsleben lägen vor den Jugendlichen der achten und neunten Klasse, und die wollen gut vorbereitet und ausgewählt sein. Organisiert vom Projekt „TPM-brücke-döbeln“ der TechnologiePark Mittweida GmbH und der Schule, trafen sich die Schüler in den ersten Stunden mit Vertretern regionaler Firmen und Einrichtungen (s. Fotos). In Gesprächsrunden, Präsentationen und Vorträgen ging es um Informationen z.B. zu Ausbildungsberufen, Anforderungen aus Unternehmenssicht, Trendberufe, finanzielle Fragen, Lehrstellen- und Übernahmeaussichten sowie den Wert der Kopfnoten und Hauptfächer, was die Schüler aufhorchen ließ.

Dabei schätzten die Jugendlichen die Bedeutung der Treffen mit Firmenvertretern weitaus höher ein als die sonstige Berufsinformation. Florian Rudolph, Klasse 9, könne nun „besser abmessen, wie gut man sein muss“ um einen bestimmten Beruf zu erlernen. Felix Naumann, Klasse 9, schätzte besonders, „dass man erfährt, was passiert im Beruf, und ob es zu einem passt oder ob ich mich noch umorientieren muss“. Auf die Frage, was die Gesprächsrunden gebracht haben, antwortete Valentino Seifert, Schüler der 8b, dass der Einblick in verschiedene Ausbildungsberufe, die Produkte der Firmen und die möglichen Berufsschulen wichtig für ihn gewesen seien. Auch Andreas Nestler, 8a, sagte, dass die Ausbildung zwar noch etwas weiter weg läge, aber die Orientierung wichtig sei, um einen Ausbildungsberuf zu wählen, „in dem die Arbeit Spaß macht, man gut arbeiten kann und den man dann lange behalten will.“

„Die richtige Wahl ist ausschlaggebend“, so auch abschließend Rita Fuchs, die wie die anderen Partner des Berufsorientierungstages betonte, dass die Schüler immer wieder den Kontakt suchen können und sollen, sei es für eine Lehrstelle, für Hilfe bei Problemen in der Ausbildung oder als Ansprechpartner für eine Lehrstellenlösung „in letzter Minute“.

In den Folgestunden fuhren die Schüler der achten und neunten Klassen mit von „TPM brücke“ bereitgestellten Bussen zu folgenden Unternehmen der Region, um dort ihre Erkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen:

HELIOS Krankenhaus Leisnig
Kerateam GmbH &Co.KG, Leisnig
AEL Apparatebau GmbH, Leisnig
WSG Waldheimer Speditionsgesellschaft
Agraset Agrargenossenschaft Naundorf eG

Unser Dank gilt allen beteiligten Partnern und Firmen sowie den Eltern für die Bereitschaftserklärungen.



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